Energie-Krise verschärfen? NEIN zum Stromfresser-Gesetz!
Die Versorgungssicherheit muss sichergestellt bleiben! Ein Verbot von Benzin, Öl und Gas ist verantwortungslos! Stopp den „Links-Grünen „Ideologien! Deshalb NEIN am 18. Juni zum Stromfresser-Gesetz!
https://stromfresser-gesetz-nein.ch/
Explodierende Strompreise
Normalverdiener, Familien, Rentner, Hotels, Restaurants und Gewerbe leiden heute schon unter den hohen Strom- und Energiepreisen. Der realitätsfremde Umbau der Energieversorgung verursacht gemäss einer Studie Kosten von mindestens 387 Milliarden Franken. Das sind über 1’400 Franken zusätzliche Kosten pro Kopf und Jahr!
Eine ETH-Studie rechnet zudem mit einer Verdreifachung der Energiekosten: das bedeutet 6’600 Franken Mehrkosten pro Person im Jahr! Mit diesem Gesetz werden Strom und Energie zum Luxus für Reiche.Die Industrie muss ihre Produktion einschränken oder ins Auslandverlegen. Die Hauseigentümer müssen massivinvestieren, die Wohnungsmieten steigen!
Ausstieg ohne Plan
Dieses extreme Gesetz führt zum Verbot der fossilen Energieträger wie Heizöl, Benzin, Diesel und Gas. Und das ohne Plan, wie genug bezahlbarer Strom für die elektrischen Autos, Wärmepumpen etc. produziert werden soll.
Verschärfter Strommangel
Wie sollen wir rund 60 Prozent des Schweizer Energiebedarfs durch Strom ersetzen? Laut Berechnungen braucht es dafür zusätzlich 17 Pumpspeicherkraftwerke wie bei der Grande Dixence, rund 5000 Windräder plus 70 Millionen Quadratmeter Solaranlagen. Damit verbunden ist eine Verschandelung von Natur und Landschaft. Weil wir Strom nicht ausreichend speichern können, ist der Strombedarf im im Winter mit Sonnen und Windenergie trotzdem nicht gedeckt. Die aktuelle Krise zeigt auch: Auf Importe ist kein Verlass.
Versorgungssicherheit gefährdet
Der planlose Ausstieg gefährdet unsere Versorgungssicherheit! Wir werden noch mehr abhängig vom Wetter und von Ressourcen aus dem Ausland. Wer eine sichere Energieversorgung will, setzt deshalb zuerst auf den
Ausbau verschiedener Energiequellen (ohne Technologieverbote) und kann dann den Ausstieg aus den fossilen Energien zuverlässig angehen.
Staatliche Umerziehung
Der Bundesrat kann im Alleingang extreme Massnahmen verlangen wie teure Haussanierungen, Ersatz funktionierender Öl- und Gas-Heizungen, das Verbot von Benzin-Autos, Flugreisen oder Konsum von Fleisch.